Die richtige Softwarelösung kann die Skalierung Ihres Unternehmens massiv unterstützen.

Thomas Klein, Experte Marketing Automation Software

Thomas Klein, Experte Marketing Automation Software

Der ideale und schnellste Weg eine Firma zu skalieren, besteht darin mehr Mitarbeiter einzustellen. Dadurch kann mehr operative Wertschöpfung generiert werden, welche dann wiederum mit einer Risikoaufschlag, auch Margin genannt, verkauft werden kann.

Mit dem technologischen Fortschritt kann diese Wortschöpfung zunehmen mit intelligenter Softwarelösungen ersetzt oder zumindest unterstützen eingesetzt werden.

Das gilt für die Produktion eines mittelständischen Unternehmens genauso wie für dessen kaufmännischen Verwaltungsapparat.

 

Trennen sie sich von Zeitbomben

Ein stabiles Datenmanagement, wobei an einem zentralen Punkt jegliche Information über ihren Kunden stehen. Ich kann nicht betonen, wie wichtig es ist, sich als Unternehmer von Beginn darüber Gedanken zu machen, wie und wo Daten generiert und gespeichert werden. Ich spreche immer wieder mit Unternehmern der Industrie, die bereits mehrere 100 Millionen Euro Umsatz im Jahr machen, und deren Datenmanagement darin besteht, einen Fleckenteppich an Exceltabellen verteilt auf die unterschiedlichsten Mitarbeiter und Fachabteilungen zu pflegen.

Wir dürfen hier aus langjähriger Erfahrung sprechen, irgendwann platzt diese tickende Zeitbombe. Mein dringlicher und von Herzen gut gemeinster Rat, bringen Sie noch heute Ordnung in ihre Datenchaos!  —

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Seien Sie gewarnt davor, oberflächlichen und unkritischen Ratschlägen eines theoretischen Beraters zu folgen. Das gilt für kleine aber auch für große Beraterhäuser, die sich häufig nicht die Zeit nehmen ihr Business in der nötigen Tiefe zu verstehen. Am Ende wird dann ein mehrseitiges Pamphlet erstellt, dessen Inhalt dann keiner mehr versteht und die Umsetzung von vornherein unwahrscheinlich ist.

 

strategieberatung

Strategieberatung

Ich kenne persönlich Fälle bei etablierten Unternehmen des gehobenen Deutschland Mittelstand, wo über mehrere Jahre hinweg 7-stellige Summen in Strategieberatung für eine gesamtheitliche Digitalisierung gesteckt versenkt wurde, nur um dann 1,5 Jahre später feststellen zu müssen, man müsse wieder ganz von vorne beginnen da keiner von dem Berater mehr durchblickt.