In meinem täglichen Gespräch mit hochrangigen Vertretern aus der deutschen Industrie und Handel ist immer wieder erkennbar, dass die Bedeutung einer zentralen Datensammelstelle völlig unterschätzt wird.

Das gilt, insbesondere wenn Statistiken zeigen, dass das Thema Omnichannel weit bis in die B2B Geschäftsmodelle der deutschen produzierenden Mittelständler und Großhändler vorgedrungen ist.

Webtools wie Omniture von Adobe, Google Analytics oder WebTrends können dabei helfen. Eines der derzeit am meisten gesuchten Keywords in der Google Suche in diesem Zusammenhang ist Google Analytics, Shopify und Google Ads.

Nun wissen wird aus unzähligen Beispielen in der Vergangenheit, was im B2C Geschäft on vogue ist, folgt in der Regel einige Monate bis 2 Jahre später im B2B Geschäft. Denn wir alle sind am Ende Konsumenten, und zudem Gewohnheitstiere. Hat sich jetzt beschleunigt durch äußere Bedingungen der letzten 2 Jahre einmal ein Konsument an Online-Bestellungen gewöhnt, wird er das zunehmend etwas zeitverzögert in seine Berufswelt übertragen.

 nahtlose Integration sämtlicher Softwarelösungen

Oftmals dauert es einige Jahre zu realisieren, dass die nahtlose Integration sämtlicher Softwarelösungen und Datenströme von fundamentaler Bedeutung ist.

Verschmelzung der IT-Systeme und Softwarelösungen

Einführung eines CRM-Systems und einer eShop-Lösung, das sind zwei völlig unterschiedliche paar Stiefel, oder? Manch ein Leser dieses Artikels mag jetzt müde lächeln den Kopf schütteln. Ich darf jedoch dank meiner hunderten von Gespräch die ich jedes Jahr mit CIO’s und IT-Leitern mittelständischer Unternehmen führe, mit Gewissheit aus der Realität berichten, dass in einer nicht geringen Anzahl von Unternehmen, klein- bis teilweise Konzernen mit Umsätzen von mehreren Milliarden Euro jährlich, CRM und eCommerce Projekte separat von einander eingeführt werden.

Oftmals dauert es einige Jahre zu realisieren, dass die nahtlose Integration sämtlicher Softwarelösungen und Datenströme von fundamentaler Bedeutung ist.

Für ein unverbindliches Analysegespräch mit .NET Experte Michael Rall.

 

Der B2B Kunde der Zukunft = bereits der B2B Kunde der Gegenwart geworden

Die Stunde hat längst geschlagen“, verriet mir von 2 Tagen in einem sehr ehrlichen Telefonat ein CIO eines noch sehr traditionell aufgestellten Rohstoffproduzenten im südwestlichen, deutschsprachigen Raum.

Echtzeitpreise, die Option 24/7 Bestellungen aufgeben zu können, die Erwartungshaltung dass der Kundensupport exakt informiert ist, was bereits vor 2 Wochen mit dem Kollegen aus der Vertriebsabteilung vereinbart wurde…

Diese Erwartungen und vieles mehr treffen auf jetzt auch auf den letzten Unternehmer, der bis vor paar Monaten noch dachte, in unserer Branche macht ein Kundenportal mit einer nahtlosen end-to-end Datenstrategie keinen Sinn.

 

Verschmelzung von IT-Systemen und Software

Verschmelzung von IT-Systemen und Software

Kleiner Merksatz und Zusammenfassung:

Auch wenn das Überleben von Mitteleuropa als noch einer der wichtigsten Industriestandorte der Welt von einer beschleunigten Digitalisierung abhängt, und das jetzt sogar mittlerweile Alle verstanden haben, bleibt der Mensch als Konsument aller Güter und Dienstleistungen im Mittelpunkt der end-to-end Wertschöpfungskette. Aus ökologischen sowie ökonomischen Gesichtspunkten fühlen wir uns als IT-Experten ganz besonders herausgefordert, durch unsere individuelle Softwareentwicklung, nicht nur Effizienzen zu steigern sondern gleichermaßen ökologische und ethische Aspekte mit einzubeziehen.