aChecklisten: Bestandsaufnahme

Technik ✅

  • Wie weit ist die Digitalisierung der Prozesse vorangeschritten?
  • Wie weit ist die Vernetzung der Wertschöpfungskette vorangeschritten?
  • Gibt es im Unternehmen Software, welche die weitere Vernetzung unterstützt und wenn ja sind diese kompatibel.
  • Inwieweit fördert ihre aktuelle Software im Einsatz die Interaktion und Kommunikation mit dem Kunden?
  • Welche Produkte, Prozesse, Dienste sind diejenigen welche den größten Kundenutzen erzeugen und sind diese bereits maximal digitalisiert?
  • Befindet sich ihre IT-Infrastruktur auf dem neuesten Stand, das gilt insbesondere je weniger sich IT-Lösungen im Einsatz in der Cloud befinden.

 

Menschen ✅

  • Wie stark ausgeprägt ist die digitale Kompetenz auf höchster Enterscheider Ebene?
  • Wie stark sind CIO, IT-Leiter, Bereichsleiter und Abteilungsleiter der Technik und EDV in strategische Meetings mit eingebunden? Oder ist die IT-Abteilung nur Auftragnehmer und der Rest des Unternehmens ist der Auftraggeber (Kunde)?
  • Wie gut ist die Kommunikation zwischen der IT-Abteilung und den Fachabteilungen? Gibt es dort sehr starke Interessenskonflikte und wenn ja wie werden diese gelöst?
  • Wie stark ausgeprägt ist die Bereitschaft im Unternehmen Weiterbildungsmaßnahmen und interne Schulungen sowie Workshops zur Förderung des Wissens und der Akzeptanz der digitalen Transformation?
  • Wie gut kennt die Führungsebene seine Mitarbeiter, fühlen diese sich zu 100% frei zum großen Ganzen beizutragen oder herrscht eher Zurückhaltung in der Meinungsäußerung wenn es um Verbesserungsvorschläge geht? Die besten Ideen kommen immer vom Endnutzer.

 

Organisation ✅

  • Werden aktuell noch gut funktionierende Geschäftsmodelle regelmäßig auf dem Prüfstand gestellt?
  • Existieren unabhängige Teams, welche frei und dediziert mit Innovation und Digitalisierung beschäftigen können und auch die nötigen Ressourcen zur Verfügung gestellt bekommen?
  • Gibt es standardisierte bzw. digitalisierte Innovationsprozesse? Ein konkretes Beispiel: Softwaretools die es super einfach ermöglichen, dass egal welcher Mitarbeiter Verbesserungsvorschläge und auch Reklamationen einzureichen.
  • Werden große IT-Projekte in iterative Häppchen unterteilt und am Markt getestet? Oder investiert man monatelang viel Geld in ein Projekt ohne jegliches Feedback des Nutzers?
  • Wie stark verbreitet sind abteilungsübergreifende Kommunikationskanäle? Beispielsweise die Vertriebsabteilung, das Marketing und der Kundenservice sowie die Produktion von Zusatzteilen (Aftersales und Services). Kommunizieren diese Abteilungen noch in Silos?

 

Fazit:

Familienunternehmen begegnen Herausforderungen, die am besten bewältigt werden können, wenn sich die Geschäftsführung sich selbst die Erlaubnis erteilt am Unternehmen zu arbeiten anstelle im Unternehmen in einem operativen Hamsterrad gefangen zu sein. Nur aus der Vogelperspektive betrachtend erschließen sich neue Chancen und Wege das Unternehmen zukunftsfähig in die nächste Generation zu übertragen.

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